Offensive Gesundheit: Demo am 12.5. „Achtung Gesundheit - für mehr Personal, gute Arbeit und faire Bezahlung“
Große Kundgebung am Tag der Pflege in Wien, mit Auftritt von Russkaja
„Wir sind echt stinksauer auf diese Bundesregierung! Seit Monaten hören wir nur Blabla, wenn es um die versprochene Gesundheits- und Pflegereform geht – aber passieren tut genau gar nichts. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen einmal hören und sehen, wie wütend die Bediensteten im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich deshalb sind“, so kündigt Edgar Martin, Vorsitzender der Hauptgruppe II in der younion _ Die Daseinsgewerkschaft („Team Gesundheit“) im Namen der „Offensive Gesundheit“ eine große Demonstration an.
Datum: 12.5.2022 (am offiziellen Tag der Pflege)
Der erste Demozug trifft sich bereits um 15 Uhr bei Wien Mitte („The Mall“, Landstraßer Hauptstraße) und zieht dann durch die Stadt. Die Endkundgebung findet um 16.30 Uhr im Sigmund-Freud-Park (Votivkirche) statt. Dort tritt auch die Band „Russkaja“ auf, die die Anliegen der Beschäftigten lautstark unterstützt. „Das Konzert läuft für uns nach dem Motto – bevor wir fallen, fallen wir lieber auf. Damit übertönen wir das Schweigen der Verantwortlichen“, so Martin.
Die Kundgebung findet im Rahmen der „Offensive Gesundheit“ statt, einem Zusammenschluss der Gewerkschaften younion, GÖD Gesundheitsgewerkschaft, gpa, vida, der Wiener Ärztekammer, der Arbeiterkammer und des ÖGB. „Unsere Aktion ist nur ein Teil von vielen anderen, die an diesem Tag in ganz Österreich stattfinden“, erklärt die Offensive.
„Wie angespannt die Situation im Gesundheits- und Pflegebereich ist, zeigt auch unsere gemeinsame parlamentarische Bürger*innen-Initiative, die zurzeit läuft. Es gibt bereits mehr als 70.000 Unterschriften und kann noch bis in den Juni hinein unterzeichnet werden“, sagt Reinhard Waldhör, Vorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft und kündigt an: „Wir nehmen als GÖD-Gesundheitsgewerkschaft in großer Zahl an den Protestkundgebungen in Linz, Graz, Klagenfurt und Innsbruck teil! Unsere Teilnehmer*innen aus Niederösterreich und dem Burgenland werden bei der Demo in Wien dabei sein und laut sein! Der Gesundheitsminister muss spüren, dass es in Sachen Gesundheit und Pflege jetzt kein Verzögern mehr geben darf! Es braucht endlich Taten statt salbungsvoller Worte!“
Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA: „Es braucht für den Pflege- und Gesundheitsbereich endlich mehr Personal, mehr Freizeit und mehr Geld. Niemand braucht eine weitere Taskforce oder einen Masterplan, die Regierung muss endlich handeln!“
„Seit Jahren erzählen uns die Bundesregierungen von irgendwelchen Konzepten für den Gesundheits- und Pflegebereich, seit Jahren verschwinden diese in Schubladen und für die Beschäftigten ändert sich nichts. Wir fordern, mehr Personal, mehr Freizeit und mehr Geld. Das steht den Kolleg*innen und Kollegen einfach zu!“, sagt Roman Hebenstreit, Vorsitzender der Gewerkschaft vida: „Koste es was es wolle, hieß es bei Wirtschaftshilfen. Ohne mit der Wimper zu zucken, wurden da Milliarden ausgegeben. Es braucht jetzt endlich die versprochenen Investitionen im Gesundheits- und Pflegebereich.“
Und Josef Zellhofer, Vorsitzender der ÖGB/ARGE- FGV ergänzt: „Die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich haben wie die Löw*innen gekämpft. Jetzt ist es an der Zeit, dass man ihnen nicht nur durch Klatschen dankt. Wir werden am 12.5. richtig laut sein!“
Auch Patient*innen sollen Protest unterstützen
„Wir rufen auch alle Patient*innen zu diesem Protest auf, schließlich bekommen auch sie hautnah zu spüren, was durch die tatenlose Regierung angerichtet wird. Die Demo soll aber auch ein Zeichen der Auszubildenden sein. Gemeinsam mit allen Jugendorganisationen der Gewerkschaften dürfen wir den Zug anführen – denn die Auszubildenden sind die Zukunft. Damit sind es auch jene, die diese Handlungsfaulheit gleich von Anfang an zu spüren bekommen.“, sagt Sarah Kroboth, Referentin für Alle in Ausbildung in der Hauptgruppe II.
Die Offensive hat abschließend eine Bitte an Gesundheitsminister Johannes Rauch: „Sparen sie sich am Tag der Pflege Worte der Dankbarkeit und der Wertschätzung für die Beschäftigten. Wir wollen nur noch Taten sehen!“
Unterstützung parlamentarische Bürgerinitiative „Achtung Gesundheit – Es ist 5 nach 12!“
500 unterstützende Unterschriften waren notwendig, um die Einreichung der parlamentarischen Bürgerinitiative „Achtung Gesundheit – Es ist 5 nach 12!“ beantragen zu können – letztendlich wurden es 44.424 Unterschriften. Nun zählen wir auch auf deine Unterstützung!
Zur Erinnerung: Die „Offensive Gesundheit“ ist eine gemeinsame Initiative der Arbeiterkammer, der Ärztekammer für Wien, der ÖGB / ARGE – Fachgruppenvereinigung der Gesundheits- und Sozialberufe sowie der Gewerkschaften GÖD-Gesundheitsgewerkschaft, Gewerkschaft GPA, Gewerkschaften vida und younion – die Daseinsgewerkschaft HG II. Wir kämpfen gemeinsam für mehr als 400.000 Beschäftigte im Gesundheits- und Langzeitpflegesystem.
Um gemeinsam auf die schwierige Situation in der Gesundheitsversorgung und Langzeitpflege hinzuweisen kann ab sofort die parlamentarische Bürgerinitiative mittels Eingabe des Namens und einer validen E-Mail-Adresse auf der Seite des österreichischen Parlaments unter diesem Link oder durch Einscannen eines eigenen, downloadbaren QR-Codes auf der Seite www.offensivegesundheit.at von jeder interessierten Person unterstützt werden. Wir hoffen sehr, dass sich viele Menschen an dieser Bürgerinitiative beteiligen.
Wir bitten deshalb auch dich, uns zu unterstützen und dies ebenso in deinem Umfeld und Organisation weiterzuverbreiten.
Unsere grundlegenden Ziele bleiben unverändert: Die Bürgerinitiative fordert für das Gesundheits- und Langzeitpflegesystem mehr Personal, bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen und dafür mehr finanzielle Ressourcen. Denn die Probleme haben sich mit der Pandemie massiv verschärft. Das wirkt sich massiv auf die Versorgung der Bevölkerung aus. Viele Abteilungen in Spitälern sind geschlossen, tausende Betten in Pflegeheimen stehen leer, die Wartelisten für mobile Betreuung und Pflege sind lang!
Weil dringend benötigtes Personal fehlt!
Es ist 5 nach 12, und wir brauchen sofort echte und überzeugende Maßnahmen durch die Bundesregierung, denn versprochen wurde bereits viel. Lassen Sie Worten endlich Taten folgen!
Wir hoffen auf deine Unterstützung!
Zellhofer zu Weltfrauentag: „Über 80 Prozent Frauen in Gesundheitsberufen tätig – worauf warten wir also?“
ÖGB/ARGE-FGV fordert Pflegegipfel mit allen ExpertInnen und Start einer Pflegereform
„Am 8. März reden immer alle von Gleichberechtigung“ kritisiert Josef Zellhofer, Vorsitzender der ÖGB/ARGE- FGV, „aber den Rest des Jahres ist es dann wieder still. In den Gesundheitsberufen sind über 80 Prozent der Beschäftigten Frauen und wie wichtig diese Branche ist, haben die letzten zwei Jahre eindrucksvoll gezeigt. Worauf warten wir also?“
„Die Proteste der letzten Monate, im Rahmen der Offensive Gesundheit, haben eindrucksvoll gezeigt, wie drastisch die Situation mittlerweile ist. Es muss sich etwas ändern“, ist Zellhofer überzeugt.
„Personalmangel, hoher Arbeitsdruck und die Pandemie haben viele Kolleginnen und Kollegen zermürbt. Viele spielen mit dem Gedanken den Beruf zu verlassen. Von Seiten der Bundesregierung hören wir seit 2 Jahren nur Ankündigungen und meist leere Versprechungen. Ich wünsche dem neuen Gesundheitsminister Johannes Rauch, an dieser Stelle, alles Gute für seine neue Aufgabe, aber viel Zeit für Eingewöhnung können wir ihm nicht geben. Die Situation ist dramatisch!“
„Die Lösungen liegen längst auf dem Tisch, aber Papier ist geduldig. Damit sich an der Situation etwas ändert, müssen wir sie auch in die Tat umsetzen. Aus diesem Grund appelliere ich an Sie, Herr Bundesminister Rauch, schnellstmöglich einen Pflegegipfel mit allen ExpertInnen einzuberufen und eine grundlegende Pflegereform zu starten. Bevor es zu spät ist!“
Protest Offensive Gesundheit 24.2.2022
Am Donnerstag, den 24. Februar 2022 um 12.05 Uhr wird das Gesundheitspersonal österreichweit wieder ein weiteres sichtbares Zeichen setzen und sich zu Protesten vor Spitälern und Gesundheitseinrichtungen versammeln.
Das gesamte Personal im Gesundheitsbereich und der Langzeitpflege ist auf Grund von Personalknappheit sowie unzumutbaren Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsbedingungen seit Jahren überlastet, dass ein systemkritischer Punkt bereits überschritten wurde.
Die ausreichende Versorgung der Bevölkerung kann unter den gegenwärtigen Umständen nicht mehr gewährleistet werden!
Daher fordern wir:
- umgehend mehr finanzielle Mittel für das Gesundheitswesen und den Ausbau der Langzeitpflege, um die dringendst notwenigen Reformen, unter Einbeziehung der relevanten Stakeholder, rasch umsetzen zu können
- umgehende Besetzung vakanter Stellen im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich und eine zusätzliche Aufstockung des Personals
- Schaffung von mehr Ausbildungsplätzen für alle Berufsgruppen, die im Gesundheitswesen und der Langzeitpflege benötigt werden
- Umgehende Verbesserung der Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Etablierung einer österreichweiten evidenzbasierten Personalbedarfsberechnung und verbindliche Kriterien für die Personaleinsatzplanung als Sofortmaßnahme (Stichwort: keine Nachtdienste allein!)
- existenzsichernde finanzielle Entschädigung aller Auszubildenden sowie Quereinsteiger*innen in den Gesundheits-, Betreuungs- und Sozialberufen
- Anerkennung von berufsbedingter Arbeit an kranken, beeinträchtigten und pflegebedürftigen Menschen als Schwerarbeit sowie Einführung eines Überbrückungsmodells für Menschen die aufgrund permanenter Belastungen insb. durch Nacharbeit ein Regelpensionsalter von 65 Jahren schwer erreichen können.
- Flächendeckende Umsetzung der Nachtschwerarbeitsstunden im Krankenhaus sowie stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Setzen wir gemeinsam erneut ein starkes Zeichen für unsere Forderungen!
Gesundheitspolitischen Forum: Die Rolle der Ärzteschaft in der Pandemie
Dienstag, 22. Februar 2022 von 18:00 bis 20:00 Uhr
Es diskutieren:
- MR Dr. Johannes Steinhart, Vizepräsident der Ärztekammer Österreich
- Dr. Harald Mayer, Vizepräsident der Ärztekammer Österreich,
- Assoc. Prof. Dr. Christoph Steininger, Expert in Virology, Internal Medicine, Infectious Diseases and Tropical Medicine Institutsleiter des Karl-Landsteiner Instituts für Mikrobiomforschung
- SC Dr. med. univ. Katharina Reich, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Leiterin der Sektion VII – Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssystem, Chief Medical Officer
Moderiert von:
Dr. Jan Oliver Huber, Leiter des Gesundheitspolitischen Forums, Vorstandsmitglied der Karl Landsteiner Gesellschaft
Das Gesundheitspolitische Forum findet als Hybrid-Veranstaltung statt und wird auch als WEBINAR aus dem Billrothhaus übertragen. Vor Ort: Gesellschaft der Ärzte in Wien, Billrothhaus, Frankgasse 8, 1090 Wien.
Bitte beachten Sie die Gültigkeit der 2G-Regel! (Änderungen vorbehalten)
Online: Sie erhalten den Zugangslink zeitgerecht vor dem Forum.
Eine Anmeldung zum Forum ist in beiden Fällen unbedingt erforderlich: office@gesundheitspolitischesforum.at
Früherkennung seltener Erkrankungen - Virtuelle Patiententage
Die Veranstaltung findet von 26.02 bis 27.2.2022 statt. Zwei Tage lang werden führende ExpertInnen aus dem DACH-Raum Vorträge zu verschiedensten seltenen Erkrankungen halten und PatientInnen- Fragen beantworten.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich und man kann ab jetzt anonym auf der Seite Fragen an die ExpertInnen einreichen.
Das Programm finden Sie hier: https://selpers.com/live/seltene-erkrankungen/
Weltkrebstag 04.02.2021
Wien(OTS): Fast 35 Prozent der Menschen in Österreich, also jede/r Dritte, erkranken im Laufe des Lebens an Krebs. „Die Diagnose Krebs ist für viele Menschen immer noch ein Schock“, weiß Josef Zellhofer, Vorsitzender der ÖGB/ARGE-Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe (ÖGB/ARGE-FGV), „doch mit der rechtzeitigen Erkennung und der ausgezeichneten Behandlung, die wir in Österreich haben, ist es in den meisten Fällen längst kein Todesururteil mehr.“ Im Gegenteil. Bahnbrechende Erkenntnisse haben die Lebenserwartung von KrebspatientInnen in den letzten Jahrzehnten sehr stark ansteigen lassen und viele Krebsarten sind zu chronischen Krankheiten und damit gut therapiebar geworden.
Ohne Personal nützen die besten Therapien nichts
„Das bedeutet aber auch einen erhöhten Betreuungs- und Pflegebedarf und fordert besonders die KollegInnen in der Pflege“, so Zellhofer. „Um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, braucht es dringend eine Personalaufstockung! Seit fast zwei Jahren reden wir nur mehr über Corona und die damit verbundenen Herausforderungen. Doch die Pflege war schon vor der Pandemie am Limit und viele KollegInnen denken bereits laut darüber nach, sich beruflich neu zu orientieren. Von all der Wertschätzung und dem Applaus am Beginn der ersten Welle ist nichts mehr übrig. Viele KollegInnen sind enttäuscht und fühlen sich von der Politik allein gelassen. Mein Apell lautet, dass es dringend grundlegende Verbesserungen im Pflegebereich geben muss, ansonsten sehe ich eine nie dagewesenen Kündigungswelle auf uns zurollen. Da nützen uns auch die besten Krebs-Therapien und Medikamente nichts, wenn keine Pflegekräfte mehr da sind, um sie zu verabreichen“, schildert Zellhofer abschließend.
Offensive Gesundheit- Nachlese und Rückblick 2021
Bereits seit drei Jahren bilden die „Großen Sieben“ des österreichischen Gesundheitswesens unter dem Motto „Mehr von uns, besser für alle“ eine bisher einzigartige Initiative. Mehr als 400.000 Beschäftigte in den unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens, vertreten durch die Gewerkschaften des Österreichischen Gewerkschaftsbunds
(ÖGB) – darunter die GÖD-Gesundheitsgewerkschaft, die Gewerkschaft GPA, die ÖGB/ARGE-FGV für Gesundheits- und Sozialberufe, die Gewerkschaft vida, das younion HGII – Team Gesundheit – sowie die Arbeiterkammer und die Ärztekammer für Wien bildeten die „Offensive Gesundheit“.
Das gegenwärtige Heft soll die Erfolge und Aktionen im Jahr 2021 kurz in Erinnerung rufen und dazu vorbereiten, dass wir auch 2022 mit Hilfe aller Beschäftigten aus dem Gesundheitswesen ein deutliches Zeichen setzen werden, damit die Politik endlich unsere Forderungen umsetzt!
Symposium- Assistierter Suizid ab 2022 – das neue Sterbeverfügungsgesetz
Freitag, den 4. März 2022 (13-17 Uhr)
Online via Zoom
BLOCK I
- Dr. Michael Halmich- Sterbeverfügungsgesetz: Entstehung, Überblick, Krankheitsvarianten
- Dr.in Stefanie Konrad-Langer- Der ärztliche Part: Aufklärung, Beratung, Bestätigung
- Dr. Michael Halmich- Die psychiatrische oder psychologische Abklärung im Bedarfsfall
- RA Dr. Maximilian Burkowski- Der juristische Part: Rechtsfolgenbelehrung, Errichtung
BLOCK II
- RA Dr. Maximilian Burkowski- Die Rolle der öffentlichen Apotheken bei der Präparat-Abgabe
- Dr. Michael Halmich- Der Sterbeort und die Auswirkungen auf Kliniken, Pflege- und Betreuungseinrichtungen sowie Rettungs- und Notarztdienste
- Dr.in Stefanie Konrad-Langer- Neuer § 78 Strafgesetzbuch und sonstige strafrechtliche Grenzen
Gemeinsame Diskussion der vortragenden Jurist*innen mit den Teilnehmenden im letzten Drittel eines jeden Blocks!
Kosten: € 49,00 inkl. Kurzkommentar zum Sterbeverfügungsgesetz (Buch wird vor dem Symposium per Post versendet).
Gilt als Fortbildung für Gesundheitsberufe. 5 DFP für Ärzt*innen.
Fortbildung 2022 - Anmeldung ab 1.1.2022
Das neue Fortbildungsprogramm der ÖGB/ARGE – Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe für das Jahr 2022 startet ab dem 6. April 2022 Es freut uns besonders, Ihnen das diesjährige Fortbildungsangebot für unsere Mitglieder aus den Gesundheits- und Sozialberufen vorzustellen. Die ÖGB/ARGE – FGV legt immer schon großen Wert darauf, hoch qualitative Fortbildungen anzubieten, welche für alle Berufsgruppen leistbar sind.
Fortbildungen dienen der Erhaltung und Erweiterung Ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Stärkung Ihrer Kompetenzen. Das Ziel ist es dabei, den gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen im Arbeitsalltag gewachsen zu sein und diese besser zu bewältigen. Hierzu können Sie hier aus diesem Angebot an Lehrinhalten die für Sie geeignete Auswahl treffen. In gewohnter Weise arbeiten wir an der Qualitätsverbesserung und Aktualisierung unserer Bildungsveranstaltungen, besuchen Sie bitte deshalb hier auf unserer Homepage auf der Sie regelmäßig über Aktuelles informiert werden. Auch in unserer Zeitschrift „Gesund & Sozial“ wird viermal pro Jahr über unser Fortbildungsprogramm informiert.
Wir laden Sie ein, unser Bildungsangebot zu nützen und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!